CENTINELA ist eine Datenbank der geschützten Arten des Kanarischen Archipels, frei und frei zugänglich, die 2017 von der Regierung der Kanarischen Inseln gestartet wurde. Es ist in die Bank des Naturinventars der Kanarischen Inseln (BIOCAN) integriert, einer Plattform, die die Interoperabilität der verschiedenen von der Regierung der Kanarischen Inseln geförderten Datenbanken zur Artenvielfalt fördert. Ziel von CENTINELA ist es, unter den Verwaltungen, interessierten Sozialagenten und Bürgern im Allgemeinen relevante Aspekte für die Erhaltung dieser Arten zu verbreiten und zu verbreiten und somit zu einem wirksameren Management und Schutz des reichen Naturerbes der Kanarischen Inseln beizutragen. All dies in Übereinstimmung mit dem Gesetz 27/2006 vom 18. Juli, das das Recht auf Zugang zu Informationen über die Öffentlichkeitsbeteiligung und den Zugang zu Gerichten in Umweltangelegenheiten regelt.

CENTINELA liefert technische und administrative Informationen über die geschützten Arten des kanarischen Archipels gemäß den geltenden sektoralen Vorschriften. Es enthält relevante technische Informationen über die Taxonomie und Systematik dieser Arten, ihre Verteilung, die Größe der Populationen und ihre Entwicklung sowie Dokumentation über Erhaltungspläne, Überwachungsprogramme, Studien, technische Bewertungen ihres Erhaltungszustands usw.

CENTINELA wird als ein Modul entwickelt, das mit der Biodiversitätsdatenbank der Kanarischen Inseln verbunden ist, mit spezifischen Informationen für geschützte Arten, so dass beide Datenbanken funktionieren. in gekoppelter Form den Austausch von Informationen und Ressourcen, da die vorgenannte Datenbank durch das Gesetz 4/2010 des Kanarischen Inselkatalogs für geschützte Arten als öffentliches Register administrativer Art eingerichtet ist.

CENTINELA wurde aus Mitteln der Europäischen Union im Rahmen des operationellen Programms der Kanarischen Inseln für die Beantragung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung finanziert. FEDER Canarias 2014-2020-, Aktionslinie gefördert im Einklang mit der Biodiversitätsstrategie für 2020 der Europäischen Union. Konkret wird es im Rahmen des Projekts Erstellung von Studien, Berichten, Plänen und der Entwicklung von Naturschutzmaßnahmen im Thematischen Ziel 6 "Umwelt schützen und fördern Ressourceneffizienz " und Investitionspriorität 6.d " Schutz und Wiederherstellung von Biodiversität und Boden sowie die Förderung von Ökosystemdienstleistungen, unter anderem durch Natura 2000 und Infrastruktur ökologisch ".